Historie

Auszüge aus der Geschichte der Schamottesteine aus Radeburg
Wie alles begann: Gründung der "Radeburger Backofenplatten- und Chamottesteinfabrik Moritz Mitscherling"

Gründung einer zweiten Fabrik am gleichen Standort, ca. 400 m nordwestlich: "Radeburger Thon- & Chamottewerke Jackwitz und Kickelhayn
2. Fabrik ging an neue Eigentümer mit der Bezeichnung "Radeburger Thon- und Chamottewerke F.L. Strack & Co." Beide Firmen exportierten später nach Österreich, Ungarn, Schweiz, Italien, Rumänien, Russland, Norwegen, Schweden, Dänemark, Belgien, Frankreich, Nord- und Südamerika.
Nach Ableben von Moritz Mitscherling übernehmen die Söhne Max und Paul Mitscherling die Fabrik
Sensible Handverpackung mit Pappe und Stroh

Schwerstarbeit im Brennofen (Druckofen)

Manuelle Verladung auf einen LKW

Komplette Rekonstruktion der Produktionsgebäude und -anlagen
Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlagen einschließlich des 60 m langen Tunnelofens. Auf dem Bild: Modernste Technik mit Beladeautomatik

gewohntes Bild einer Zugverladung

Umbenennung der Firma in "Töpferschamotte / Ofenkacheln GmbH Radeburg". Eigentümer: "Sächsische Baustoffunion Dresden" (22 Beschäftigte)
Eimerkettenbagger und Lorenbahn

Umbenennung und Gründung der Firma "Schamottewerk Radeburg GmbH"
Seit 01.01.2001 Gesellschafter
- Tonwarenfabrik "Adolf Kammüller Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH & Co. KG"
- Wolfshöher Tonwerke GmbH & Co. KG
Besuch auf der HAGOS Börse

Umgestaltung eines Wasserhäuschens zum Backofenhaus

Modernisierung der Lagerhalle bzw. des Lagerdaches

Abriss eines der alten Nebengebäude
