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Historie

Historie

Auszüge aus der Geschichte der Schamottesteine aus Radeburg
1872

Wie alles begann: Gründung der "Radeburger Backofenplatten- und Chamottesteinfabrik Moritz Mitscherling"

1889

Gründung einer zweiten Fabrik am gleichen Standort, ca. 400 m nordwestlich: "Radeburger Thon- & Chamottewerke Jackwitz und Kickelhayn

1894

2. Fabrik ging an neue Eigentümer mit der Bezeichnung "Radeburger Thon- und Chamottewerke F.L. Strack & Co." Beide Firmen exportierten später nach Österreich, Ungarn, Schweiz, Italien, Rumänien, Russland, Norwegen, Schweden, Dänemark, Belgien, Frankreich, Nord- und Südamerika. 

1894

Nach Ableben von Moritz Mitscherling übernehmen die Söhne Max und Paul Mitscherling die Fabrik

1938

Sensible Handverpackung mit Pappe und Stroh

1947

Schwerstarbeit im Brennofen (Druckofen)

1962

Manuelle Verladung auf einen LKW

1963/64

Komplette Rekonstruktion der Produktionsgebäude und -anlagen

1965

Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlagen einschließlich des 60 m langen Tunnelofens. Auf dem Bild: Modernste Technik mit Beladeautomatik

1986

gewohntes Bild einer Zugverladung

1990

Umbenennung der Firma in "Töpferschamotte / Ofenkacheln GmbH Radeburg".  Eigentümer: "Sächsische Baustoffunion Dresden" (22 Beschäftigte)

1994

Eimerkettenbagger und Lorenbahn

1995

Umbenennung und Gründung der Firma "Schamottewerk Radeburg GmbH"

2001

Seit 01.01.2001 Gesellschafter

- Tonwarenfabrik "Adolf Kammüller Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH & Co. KG"

- Wolfshöher Tonwerke GmbH & Co. KG

2006

Besuch auf der HAGOS Börse

2010

Umgestaltung eines Wasserhäuschens zum Backofenhaus

2012

Modernisierung der Lagerhalle bzw. des Lagerdaches

2015

Abriss eines der alten Nebengebäude